ISS und ToolSense schließen weltweite strategische Partnerschaft zur Digitalisierung von Asset Operations
ISS A/S, ein weltweit tätiges Unternehmen für Workplace Experience und Facility Management, baut seine führende Technologieposition in der Branche durch eine neue globale strategische Partnerschaft mit dem Tech-Startup ToolSense aus. Durch den Einsatz modernster Internet of Things (IoT)-Lösungen, die in das Management der mobilen Maschinen, Geräte & Betriebsmittel von ISS weltweit integriert werden können, will ISS seine operative Effizienz steigern.
Steigerung der Effizienz und konsistente Workflows
Markus Sontheimer, CIDO von ISS A/S, freut sich über die neue globale Partnerschaft:
„Als Eckpfeiler unseres Bestrebens, Technologieführer in unserer Branche zu werden, sind wir fest entschlossen, ein ‚Ökosystem‘ strategischer Partnerschaften und Kooperationen mit innovativen Start-ups und Lieferanten aufzubauen, die in ihren jeweiligen Bereichen Vorreiter sind.
Durch die Digitalisierung der globalen Vermögensverwaltung von ISS mit Hilfe der Lösungen von ToolSense werden wir das gesamte Lebenszyklusmanagement unserer beweglichen Vermögenswerte verbessern und unsere betriebliche Effizienz steigern. So erhalten wir beispielsweise einen umfassenden Überblick über alle unsere Werkzeuge und Maschinen vor Ort, einschließlich ihrer Nutzung, ihres Wartungsbedarfs und möglicher Upgrades.
Diese datengestützten Einblicke werden sicherstellen, dass wir an den Standorten unserer Kunden immer die richtige Ausrüstung zur Verfügung haben und einen konsistenten Arbeitsablauf ermöglichen.“
Arbeitsaufwand und CO2-Emissionen reduzieren
Ein entscheidender Aspekt der Integration der ToolSense-Lösungen ist die Digitalisierung von Arbeitsprozessen, die normalerweise von den ISS-Mitarbeitern vor Ort manuell durchgeführt werden. Alexander Manafi, CEO von ToolSense, erklärt: „Anstatt den Überblick über die lokalen Maschinen durch mühsame Prozesse mit Stift und Papier oder Excel-Tabellen zu behalten, haben die Mitarbeiter nun Zugang zu allen relevanten Informationen und können die Anlagen über eine einzige digitale Plattform verwalten. Diese Plattform bietet eine Maschine-zu-Service-Verbindung für die Echtzeitkommunikation, den Zugriff auf Maschinenstandorte und eine automatische Laufzeitdokumentation. Darüber hinaus werden Maschinenausfälle und anstehende Wartungsarbeiten sofort aufgezeichnet und nachverfolgt. Vor Ort können die Mitarbeiter Probleme bequem über QR-Codes melden.
Dieses optimierte Lebenszyklusmanagement der ISS-Werkzeuge, einschließlich einer besseren Nutzung der vorhandenen Ressourcen, wird sich auch positiv auf die Verringerung der CO2-Emissionen auswirken. Wir freuen uns sehr darauf, diese Reise mit ISS anzutreten.“
ISS und ToolSense haben ihre lokale Zusammenarbeit in Österreich vor zwei Jahren begonnen und die Integration der ToolSense-Lösungen in die Asset-Management-Prozesse von ISS Österreich erfolgreich getestet. Diese Zusammenarbeit gipfelte nun in einer globalen strategischen Partnerschaft, die die Skalierung dieser Lösungen und Ansätze auf globaler Ebene ermöglicht.