Die Waschmaschinen und Trockner der EasyCare-Reihe von Schneidereit Professional wurden speziell für die Bedürfnisse von Alten- und Pflegeheimbewohnern sowie Menschen in betreutem Wohnen und Seniorenresidenzen entwickelt.
Auf der diesjährigen „Altenpflege 2013“ in Nürnberg präsentierte die Solinger Schneidereit GmbH ihre EasyCare Waschmaschinen und Trockner für Senioren, das Schneidereit Objekt-Steuerungsprogramm OSP sowie „Schneidereit Systemwäsche“, ein Spezialprogramm für die Desinfektionswäsche nach RKI-Richtlinie. Die Waschmaschinen und Trockner der EasyCare-Reihe, speziell für die Bedürfnisse von Alten- und Pflegeheimbewohnern sowie Menschen in betreutem Wohnen und Seniorenresidenzen entwickelt, sind auf dem deutschen Markt gerontologisch zertifiziert und lassen sich, wie man bei Schneidereit Professional betont, besonders einfach bedienen. Die Bedienelemente sind so gestaltet, dass sie sich insbesondere durch ältere und eingeschränkt bewegungsfähige Menschen problemlos nutzen lassen. Zusätzlich lassen sich die Waschmaschinen mit einem vollautomatischen Dosiersystem, beispielsweise für ein RKI-konformes Desinfektionsmittel, aufrüsten. Auf die Desinfektionswäsche nach RKI-Richtlinie legt Schneidereit besonderes Augenmerk, um das Infektionsrisiko bei der Pflege und Behandlung von Heimbewohnern und Patienten so gering wie möglich zu halten.
Mit dem Schneidereit Objekt-Steuerungsprogramm OSP lassen sich generell Anwesenheit und Arbeitszeit problemlos erfassen. Das Einsammeln, Auswerten, Kontrollieren und Aufbereiten von Stundenzetteln ist nicht mehr erforderlich. Mit dem Zusatzprogramm „Bettenscan“ hat Schneidereit
speziell für das Qualitätsmanagement in Alten- und Pflegeheimen eine weitere Variante im Angebot. Und so funktioniert es: Zum Arbeitsbeginn scannt der Mitarbeiter seinen Namen und seine Tätigkeit (zum Beispiel Unterhaltsreinigung). Dann identifiziert er sich gegebenenfalls vor dem Betreten und Verlassen eines zu reinigenden Zimmers. Dazu lassen sich durch die Reinigungskraft mit einem mobilen Barcodescanner vorher angebrachte Barcodes auf qualitäts- und hygienekritischen Objekten scannen. Hierzu zählen beispielsweise Betten, Matratzen oder Beatmungsgeräte. Die Objektleitung hat auf diese Weise jederzeit Überblick über den Status der Reinigung oder Reinigungsdauer pro Zimmer. Gleichzeitig dient die Auswertung als Nachweis gegenüber dem Auftraggeber oder den Angehörigen der Heimbewohner. Damit bekommt die Personalkostenkontrolle eine neue Qualität und ist absolut sicher.
