Burnout-Syndrom
Immer mehr Betriebe werden mit dem Burnout-Syndrom konfrontiert! Erst kürzlich kam es wieder zu einigen Fällen, die zum Himmel schreien! Kann es sein, dass einige Beratungsstellen den gekündigten Mitarbeitern empfehlen, mit Burnout-Syndrom in den Krankenstand zu gehen? Komisch, gerade bei jenen, die sowieso nur eine nicht ausgelastete Halbtagsstelle haben! Warum muss die Allgemeinheit für (in den meisten Fällen privat aus Ehekrisen, Kinderproblemen usw.) entstandenen Frust teuer bezahlen? Hier gilt natürlich kein Urlaub, kein Mehrarbeitsstundenabbau und für den Arbeitnehmer leider auch keine Arbeitssuchtage! Vorteil der Krankenständler: Sie bekommen nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen, so lange sie noch im Krankenstand sind, das volle Gehalt weiter bezahlt! Hier sollte die Ärztekammer einschreiten und den Ärzten die anfallenden Kosten der Krankenkassen vorrechnen. Diese sind enorm angewachsen und können wahrscheinlich auch die Erhöhung der Behandlungskosten verhindern! Ist es verständlich, dass Ärzte bei „Stammkunden“ ganz besonderes Augenmerk auf die Gesunderhaltung legen? Lesen Sie Statistiken zum Burnout-Syndrom unter diesem Gesichtspunkt! Das Peitschenschlagsyndrom ist, seitdem man es nachweisen kann, um etwa 90% zurück gegangen. Na sauber!