Am 12. April 2016 hatte die Reiwag die große Ehre, den österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer mit seiner Gattin Margit während seines Staatsbesuchs in Prag begrüßen zu dürfen.
Der Besuch fand anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der REIWAG Facility Services s. r.o. sowie des 20jährigen Jubiläums der KOMWAG a.s. statt. Kommerzialrat Viktor Wagner, Mehrheitseigentümer der KOMWAG sowie Eigentümer der REIWAG Facility Services Gruppe, und REIWAG-Geschäftsführer Thomas Dittrich konnten den Bundespräsidenten über die Entwicklung der REIWAG-Unternehmen und die herausfordernden Arbeiten in den Bereichen Technisches Facility Management, Property Management, Umwelttechnologie und Facility Services informieren. Wagner: „Das große Interesse von Herrn Bundespräsident Dr. Fischer an den Leistungen unserer Firma wurde nur noch von seiner Herzlichkeit gegenüber allen Anwesenden übertroffen.“
Bereits im Jahr 1991 begann Viktor Wagner mit der Expansion seiner Dienstleistungsgesellschaft REIWAG Facility Services GmbH in der damaligen Tschechoslowakei. Man nannte ihn „Ostpionier“. „Es war schön mitzuerleben, wie sich ein ehemals kommunistischer Staat zu einem blühenden Geschäftspartner für Österreich und für andere Länder entwickelte“, erinnert sich Wagner. Somit feiert REIWAG Facility Services s.r.o. heuer ihr 25-jähriges Jubiläum in Tschechien.
1996 wurde die KOMWAG a.s. (KOM für Kommunal – WAG für Wagner, Aktiengesellschaft) als Joint Venture mit der Stadt Prag gegründet, die heuer ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Aus einem kleinen Unternehmen mit uralten Maschinen in einem baufälligen Bürohaus in Prag 2 entstand ein erfolgreiches Dienstleistungsunternehmen, das heute 275 Mitarbeiter beschäftigt und nahezu 100 Fahrzeuge im Einsatz hat. Vor kurzem errichtete KOMWAG ein neues Bürogebäude, das zu 90 Prozent von
REIWAG Österreich und zu 10 Prozent aus dem Cashflow der KOMWAG finanziert wurde. „Durch die langfristig ausgerichteten Unternehmensziele können erfreulicherweise alle Unternehmen der
REIWAG-Unternehmensgruppe vollständig eigenkapitalfinanziert agieren“, so Wagner.
