Aktuelle Berechnungsmethode zeigt in Form von Kilogramm CO2-Ausstoß pro Jahr die Vorteile professionellen Textil-Managements für Berufsbekleidung und Hotelwäsche.
Die in der European Textile Services Association (ETSA) kooperierenden Technologieführer engagieren sich mit Verweis auf das Greenhouse Gas Protocol „Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard” für die genaue Betrachtung des Lebenszyklus von Textilien in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck. Hier gibt es enorme Sparpotenziale, die in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger werden. Vergleichsberechnungen für Berufsbekleidung und Hotelwäsche ergaben:
Ein einziger Flug von München nach London emittiert 127 kg CO₂. Der Wäschezyklus der Berufsbekleidung einer Person über ein ganzes Jahr führt zu 46 kg CO₂ Ausstoß. Dabei wird der gesamte Zyklus von der Bereitstellung bis zur Entsorgung eingerechnet und auf Verwendungsjahre verteilt. Diese Nachhaltigkeit kann nur der moderne Textildienstleister bieten. Eine Waschmaschine im Privatgebrauch hinterlässt vergleichsweise 210 kg CO₂ pro Jahr.
Für ein Hotelbett wurde der Footprint im Textilmanagement mit 90 kg CO₂ pro Jahr bemessen. Nachhaltige Lösung ist auch hier das Outsourcing an den Spezialisten, der die Sicherheit hygienisch reiner Textilien mit optimiertem Umweltschutz bieten kann. Für einen 90 cm Plasmafernseher wurden zum Beispiel bei durchschnittlicher Nutzung 269 kg CO₂ pro Jahr berechnet. Etwa soviel wie 3 Jahre lang frische Bettwäsche.
Ein Unternehmen, das seit vielen Jahren im professionellen Textil-Management die Strategie der Nachhaltigkeit bei Umwelt und Wirtschaftlichkeit verfolgt, ist „SALESIANER MIETTEX. „Die Betrachtung des ganzheitlichen Zyklus der Textilien hat einen wichtigen Stellenwert im Rahmen unserer Umwelt schonenden Aktivitäten zur Besserung des Klimawandels“, betont die Unternehmensführung.