Die Sicherheitsdienste boomen, die Menschen fühlen sich, so heißt es, immer unsicherer – obwohl die Statistik eigentlich dagegen spricht. Ein Spannungsfeld für die spezialisierten Dienstleister, auch unter dem Aspekt, inwieweit die Technik in den Vordergrund rückt.
Text: Erika Hofbauer
Die Kriminalstatistik des Innenministeriums für das Jahr 2016 zeigt ein durchwachsenes, aber kein deutlich beunruhigendes Bild. So wurden im vergangenen Jahr in Österreich knapp 538.000 Anzeigen erstattet. Das bedeutet einen Anstieg der Zahl der Anzeigen um gut 20.000 oder 3,8 Prozent. Im langfristigen Zahlenvergleich sind die Zahlen der Anzeigen jedoch seit 2010 konstant, im Vergleich zu 2007 sind sie sogar um knapp 55.000 zurückgegangen. Mit gut 46 Prozent konnte 2016 die höchste Aufklärungsquote der letzten zehn Jahre in Österreich erzielt werden. Seit dem Jahr 2010 liegt sie konstant über 40 Prozent, heißt es im Jahresbericht weiter. Ein Blick auf die so genannten „Big Five“ (jene Bereiche, die den größten Einfluss auf unser Sicherheitsempfinden haben) zeigt ein differenziertes Bild: Im Segment Wohnraumeinbruch ging die Zahl der angezeigten Fälle um 16,4 Prozent zurück (im Vorjahresvergleich), jene des Kfz-Diebstahls um 10 Prozent. Gestiegen sind hingegen Fälle der Cyberkriminalität (plus 30 Prozent) sowie Wirtschaftsdelikte (plus 10 Prozent). Da klingt die Anzahl der Anzeigen bei Gewaltkriminalität mit plus 7 Prozent fast schon moderat.
Diese Zahlen zeigen, dass zwischen objektiver Sicherheit und subjektivem Sicherheitsempfinden Welten liegen. Eine Welt, die sich die Security-Dienstleister des Landes zunutze machen. Denn Sicherheits-Services sind ein nicht unbedeutender Wirtschaftsfaktor. In Deutschland bringen es die Unternehmen auf ein Volumen von rund 14,5 Mrd. Euro jährlich – Aufwendungen für Arbeitsschutz, Umweltschutz, Verkehrssicherheit und Verteidigung sind darin nicht einmal enthalten. Fast die Hälfte des Umsatzes entfiel dabei auf Dienstleistungen, ein Viertel auf elektronische Sicherheitstechnik. Ähnlich prosperierend zeigt sich auch der heimische Markt, wie aus dem aktuellen Jahresbericht des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), der im Frühjahr veröffentlicht wurde, hervorgeht. Demnach hat der Sicherheitsmarkt in Österreich im Vorjahr rund 1,13 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet. Der Großteil entfiel mit 533 Mio. Euro auf Sicherheitsdienstleister, gefolgt von elektronischen sowie mechanischen Sicherheitsanlagen. „Die Branche boomt“, hieß es bei der Präsentation, gab es bei den privaten Sicherheitsdienstleistern doch von 2010 bis 2016 ein Umsatzplus von 45 Prozent.
Im Spannungsfeld
Raimund Prais, Verkaufsdirektor bei Helwacht, erkennt durch das Übermaß an (Social)Media-Berichten eine Forcierung des Sicherheitsthemas: „Diese Delikte – seien es gegen Leib und Leben, aber auch gegen Sachwerte – dringen immer schneller zu uns durch. Dies verzerrt die Beurteilung, und die Menschen fühlen sich immer unsicherer.“ Die Sicherheitslage in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern würde er nach wie vor als relativ sicher einstufen. „Im geschäftlichen Bereich oder bei Veranstaltungen werden bereits viele Maßnahmen zur Sicherheit der Menschen und der Gebäude getroffen“, so Prais. Davon profitieren die Sicherheitsdienstleister und bieten mit einer Vielzahl von Leistungen einen wesentlichen Beitrag an realer Sicherheit, ist der Helwacht-Verkaufsdirektor überzeugt. Auch Michael Unterweger, Landesdirektor des ÖWD Tirol und Fachgruppenobmann der gewerblichen Dienstleister Tirol, erkennt eine ähnliche Entwicklung: „Sicherheit ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen und macht einen Großteil unserer individuellen Lebensqualität aus. In den letzten Jahren konnte man eine deutliche Steigerung des Sicherheitsbedarfes, von Privatpersonen, aber auch von Unternehmen, feststellen. Im Umkehrschluss sinkt das subjektive Sicherheitsgefühl.“ Er ortet die Gründe hierfür einerseits in der veränderten Sicherheitslage in Europa: „In regelmäßigen Abständen kommt es seit einigen Jahren auch im bedrohlich näher rückenden Umfeld von Österreich zu terroristischen Handlungen, die niemanden – auch in unserem vergleichsweise sehr sicheren Land – unberührt lassen. Andererseits führen die Informationsgesellschaft, soziale Medien und das Internet allgemein zu wesentlich besserer Information der Bevölkerung über Straftaten – dadurch werden die Bürger stärker sensibilisiert, teilweise auch verunsichert.“
Subjektivität wirkt
Der Österreich-Chef des schwedischen Sicherheitskonzerns Securitas, Martin Wiesinger, sieht eine ähnliche Entwicklung und Begründung: „Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sinkt seit Jahren. Dies ist oft weniger einer realen Bedrohung geschuldet, sondern liegt mehr an der international unsicheren Sicherheitslage und der medialen Berichterstattung darüber.“ Ein Beispiel: „Wenn man vor 10 Jahren gefragt hat, ob jemand jemanden kennt, bei dem bereits eingebrochen wurde, so war die Antwort fast durchgängig nein. Inzwischen gibt es kaum jemanden, der nicht in seinem näheren Umfeld betroffene Personen kennt.“ Zum anderen zeige sich in verschiedensten Untersuchungen aber auch bestimmte Tendenzen, analysiert Wiesinger: „Wenn es jemandem sozial schlechter geht, dann wirkt sich diese soziale Unzufriedenheit auch auf das subjektive Sicherheitsgefühl aus.“
Dass die Sicherheitsbranche vom subjektiven Angstgefühl der Menschen profitiert, will Securitas Österreich-Chef Wiesinger so nicht stehen lassen: „Natürlich hängt das Wachstum der Sicherheitsbranche unter anderem auch mit diesem gestiegenen Gefühl der Unsicherheit zusammen, selbst wenn die nackten Zahlen zur Kriminalität wie etwa Einbrüche das nicht bestätigen. Allerdings ist die Branche so seriös, diese Unsicherheit nicht als Verkaufsargument zu nehmen. Es werden keine Einbruchsbilder gezeigt und gesagt: Mit uns wäre das nicht passiert. Da sind Sicherheitsdienstleister zurückhaltend und das ist gut so.“
Boomender Geschäftszweig
Subjektives Empfinden hin oder her – die Security-Dienstleister können sich um mangelndes Geschäft nicht beklagen, nennt Heinrich Schmidt, Geschäftsführer von WSD Sicherheitsdienste, einige Beispiele: „Gerade bei Handelsunternehmen ist das Thema Ladendiebstahlsbekämpfung – und wir reden hier von einer Schadenssumme im österreichischen Handel von rund 680 Millionen Euro im Jahr – besonders stark. Hier wird von einigen Unternehmen der technische Einsatz mit Kameraanlagen forciert, die zur Beweissicherung sehr hilfreich sind. Sehr viele Unternehmen stehen aus Kosten- oder anderen Gründen – Stichwort Datenschutz – diesem Thema ablehnend gegenüber. Dies erschwert natürlich die Arbeit der Kaufhausdetektive in Zeiten, wo die Ladendiebe doch sehr organisiert vorgehen, enorm.“ Schmidt sieht auch neue „Schutz-Gebiete“ im Vormarsch: „Geändert hat sich im Laufe der Jahre sicher der Schutz von Events wie Fußball-Spiele oder Musikveranstaltungen. Sie werden großteils durch private Sicherheitsdienste erledigt.“ Zugleich sieht der WSD-Chef die Situation aber auch kritisch: „Ich glaube, dass die Ausbildung der Personen, die dies meist als Nebenjob machen, nicht ausreicht. Als ehemaliger Polizist in Wien weiß ich, wovon ich spreche.“ Die Kostenfrage sei generell ein Riesenthema, so Schmidt: „Portier- und Werkschutz wird in vielen Betrieben genutzt, damit sich die Unternehmen um ihre eigentlichen Kernaufgaben kümmern können. Aber auch deshalb, weil der Bewachungs-Kollektivvertrag niedriger ist als jener von Mitarbeitern in Industriebetrieben.“ Freilich gebe es auch gute Erfahrungswerte, wenn man Mitarbeiter entsprechend schule: „Wir betreuen Objekte, wo die Mitarbeiter auch gleichzeitig Mitglied der Betriebsfeuerwehr sind und hier eine Ausbildung direkt von der Feuerwehr erfolgt.“
Technik versus Mensch
In vielen Bereichen ersetzt die Technik zunehmend den Menschen bzw. menschliche Leistungen. In der Security-Branche ist dies ähnlich – moderne Sicherheitstechnik kommt dennoch nicht ganz ohne menschliches Zutun aus. „Die Technik ermöglicht eine permanente Überwachung, die darüber hinaus auch preislich viel günstiger ist als die menschliche Dienstleistung“, erläutert Helwacht-Verkaufschef Prais die Einsatzfelder. Neue Sicherheitsrisiken erfordern jedoch neue Konzepte und praxisbezogene Gegenmaßnahmen: „Nur die optimale Verbindung von technischen und personellen Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten den gewünschten Standard.“ Die Grenzen der Technik liegen für ihn darin, dass eine Vielzahl von Meldungen innerhalb kürzester Zeit abgesetzt werden können. Wenn diese jedoch nicht an die richtigen Entscheidungsträger, also Menschen, weitergeleitet würden – die Alarmierung sozusagen im Ansatz stecken bleibe –, nütze die Technik wenig, so Prais: „Ich denke da z.B. an eine Brandmeldeanlage. Hier ist es möglich, alle Räume mit Brandmeldern auszustatten und so einen Brand früh zu erkennen. Wenn jedoch eine Weiterleitung an hilfeleistende Stellen unterbleibt, kann großer Schaden nicht verhindert werden.“ Auch für ÖWD-Landesdirektor Unterweger macht Technik bereits einen großen Teil des Sicherheitsgewerbes aus, egal ob private Sicherheitslösung oder die komplexe Absicherung von Industrie, Gewerbebetrieben und öffentlichen Einrichtungen. Zwar zählten insbesondere Alarmanlagen, Videoüberwachungssysteme und Zutritts-Technik zum allgemeingültigen Repertoire, trotzdem mache es Sinn, auch hier den Menschen nicht komplett wegzulassen, ist Unterweger überzeugt und nennt als Beispiel hauseigene Dienstleistungen: „Hier bearbeiten speziell ausgebildete Mitarbeiter 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr eingehende Alarmsignale. Wenn also einmal ein Alarm ausgelöst ist, läuft dieser nicht ins Leere.“ Ähnlich sieht dies auch WSD-Geschäftsführer Schmidt: „Sicherheitstechnik kann sicher hilfreich sein und wird auch vermehrt verwendet. Ich gebe aber zu bedenken, dass im Falle eines (Fehl)Alarms doch wieder der Sicherheitsdienst benötigt wird.“
Neue Einsatzgebiete
Sicherheitsunternehmen als Tech-Konzerne? „Nein“, meint Securitas Österreich-Boss Wiesinger: „Unsere DNA ist und bleibt die personelle Dienstleistung. Aber mittel- bis langfristig wird sich unser Portfolio in diesem Bereich verändern.“ Schon jetzt verschiebe sich die Gewichtung z.B. in Richtung der Mitarbeiter in der Alarmzentrale, die Daten analysieren und im Ernstfall Alarmreaktionen steuern. Moderne Sicherheitsdienstleister müssen heute drei Bereiche beherrschen, ist Wiesinger überzeugt: Dienstleistung, Technik und Beratung. „Viele, gerade größere Unternehmen kommen immer noch auf uns zu und wollen „einen Mann rund um die Uhr“ – von 6 bis 18 Uhr soll ein Sicherheitsmitarbeiter am Empfang sitzen und von 18 bis 6 Uhr ein Wachmann das Gebäude oder Gelände sichern. Wir können dieses Bedürfnis aber z. B. mit einer Kombination aus Alarmanlage, Videokameras mit Analyse-Software und ferngesteuertem Zutrittssystem viel besser lösen“, setzt Wiesinger lieber auf eine Kombination aus Personal und Technik: „Während z.B. außerhalb der Betriebszeiten die Daten in der 24 Stunden besetzten Alarmzentrale von speziell ausgebildeten Mitarbeitern analysiert werden, um bei Bedarf alle erforderlichen Maßnahmen einzuleiten, erfüllen während der Betriebszeiten Sicherheitsmitarbeiter vor Ort immer vielfältigere Aufgaben – von der Zutrittskontrolle, um Materialschwund und Schwarzarbeit in den Griff zu bekommen, bis zu Sicherheitsunterweisungen für Mitarbeiter aller am Bau beteiligten Fachfirmen.“ Dies habe auch einen entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Kontrollrundgängen: Mit Hilfe strategisch platzierter Videotürme lasse sich ein wirksamer Perimeterschutz umsetzen – Stichwort virtueller Zaun – und das gesamte Gelände lückenlos überwachen. Wiesinger: „Damit nehmen wir Profis wie Gelegenheitsdieben die Möglichkeit, sich in bewährter Manier genau dann und dort Zutritt zu verschaffen, wo der Wachmann gerade seinen Rundgang absolviert hat.“ Für WSD-Chef Schmidt hat sich seit Jahren auch die Parkraumüberwachung in den Gemeinden bewährt, die zu einer Entlastung der Exekutive geführt hat. „Hier wird von der Ausstellung des Organmandates vor Ort die Verwaltung der nicht bezahlten Strafen übernommen und Anzeigen mittels Datenträger direkt an die Strafbehörde übermittelt.“ Die Grenzen hoheitlicher Aufgaben zwischen privaten Sicherheitsdiensten und Exekutive sollte keinesfalls – wie in anderen Staaten bereits üblich – verändert werden, ist Schmidt überzeugt: „Hier fehlt es dann wirklich an einer profunden Ausbildung. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn dies ein Ausbildungszweig mit Lehre und Prüfung wäre.“ Derzeit sei die Branche im unteren Gehaltsbereich angesiedelt, so Schmidt: „Dadurch entspricht auch die Qualität der Leute oft nicht dem, was ich persönlich von einem Sicherheitsdienst erwarte.“ Die Preisgestaltung (und auch die Ausschreibungsgebarung) ist für den WSD-Geschäftsführer ebenfalls ein großes Thema der Zukunft.
Blick in die Zukunft
In der Branche rechnet man aufgrund der aktuellen Entwicklung jedenfalls tendenziell mit steigenden Umsätzen bzw. Umsatzchancen. Helwacht-Verkaufsleiter Prais: „Die Marktentwicklung wird unseres Erachtens weiter steigen. Qualitätsvolle Sicherheitsdienstleistung – Ansprüche an die Ausbildung, technisches Verständnis und Servicecharakter bei der Aufgabenwahrnehmung – werden sicherlich stärker nachgefragt werden. Auch Securities im Bereich Veranstaltungen und Events werden weiter steigen.“ Er erwartet auch mehr Nachfrage auf dem Gebiet der Aufschaltungen an Alarmempfangsstellen: „Da wir immer wieder von Klein- und Mittelbetrieben sowie Besitzern von kleineren Geschäftslokalen wie z.B. Trafiken angesprochen wurden, haben wir ein neues System entwickelt, das Alarmanlage, Video- und Überfallalarmierung vereint – und einfach gemietet werden kann.“ Einen Rückgang erwartet Prais eher im Bereich Daten-, Geld- und Werttransporte: „Diese werden durch große Rechenzentren und immer weniger Bargeld im Umlauf ersetzt.“ ÖWD-Landesdirektor Unterweger sieht zusätzlich regionale Unterschiede: „Die derzeitige Nachfrage kann mit den Ressourcen, die der Arbeitsmarkt speziell in Westösterreich bietet, teilweise leider nicht immer gestillt werden. Dienstleistungen, die aufgrund der digitalen Möglichkeiten automatisiert abgewickelt werden können – wie z.B. das Verschließen und Öffnen von Objekten – gehen tendenziell zurück.“ Dienstleistungen, in denen die menschliche Komponente unersetzbar ist wie z.B. das Deeskalieren von Konfliktsituationen in sensiblen Bereichen mit hoher Personenfrequenz, werden auch weiterhin steigen, ist Unterweger überzeugt: „Für 2018 erwarten wir uns speziell aufgrund unserer Möglichkeiten – nämlich vernetzte Dienstleistungen im Facility Management aus einer Hand anbieten zu können – deutliche, reale Wachstumsraten.“
Der Markt wird weiter wachsen. Das glaubt auch Securitas Österreich-Chef Wiesinger, mit einer Einschränkung: „Die Erträge werden geringer, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass es am Markt etwa 400 Anbieter gibt, die sich nicht immer an gesetzliche Rahmenbedingungen halten. Ich meine damit semilegale Beschäftigungsverhältnisse, wenig bis gar keine Ausbildung der Mitarbeiter und Ähnliches. Da wird es zwangsläufig – auch mit Hilfe verschärfter gesetzlicher Regelungen – zu einer Marktbereinigung kommen müssen.“ Der Trend zu intelligenten Sicherheitslösungen verändere das Gesicht der Sicherheitsbranche bereits jetzt nachhaltig, so Wiesinger. Treiber werde aber nicht der nachfragende Kunde, sondern der Sicherheitsdienstleister selbst sein, der eine Systemlösung erarbeite und so Kosteneinsparungen realisiere. Für Wiesinger ein aktuelles Dilemma des Markes: „Kunden führen häufig ohne vertieftes Fachwissen eine eher oberflächliche Sicherheitsplanung durch und fragen dann lediglich eine bestimmte Anzahl an Mannstunden nach. Effizienter ist es aber, wenn der Sicherheitsdienstleister als Experte die Gefahrenanalyse und Sicherheitskonzeption erarbeitet und dann eine intelligente Lösung anbietet, statt ausschließlich Mannstunden in der Bewachung zu liefern.“ Kurzum: „Man muss noch moderner und digitaler werden, um Sicherheitskonzepte kontinuierlich zu verbessern und Ereignisse besser voraussehen und künftig verhindern zu können.“