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Hagleitner erwirbt Högmooser Industriepark

Immobiliendeal mit dem RVS Salzburg sowie mit der Hutter & Schrantz Stahlbau Gruppe samt ihrer Tochter Oberhofer Stahlbau

Die Hagleitner Privatstiftung hat das größte zusammenhängende Industrieareal des Salzburger Pinzgaus erworben. Es erschließt sich aus sieben Grundstücken in Taxenbach-Högmoos, gemeinsam umfassen sie 59.255 Quadratmeter. Die Liegenschaft gehörte vorher dem Raiffeisenverband Salzburg. Baurechte besaßen die Hutter & Schrantz Stahlbau Gruppe sowie ihre Tochter, die Oberhofer Stahlbau Ges.m.b.H. Seit 1. April 2019 ist das Geschäft rechtswirksam. Über den Kaufpreis wurde allseits Stillschweigen vereinbart. Für Hagleitner handelt es sich um eine strategische Investition. Ernst Brunner, Mitglied der Geschäftsleitung: „Die Hagleitner-Gruppe wächst zielbewusst. In den jüngsten fünf Jahren konnten wir unseren Umsatz um 49,6 Prozent steigern, zuletzt auf mehr als 125 Mio. Euro. Dieser Trend setzt sich fort. Deshalb errichten wir in Zell am See demnächst ein zweites chemisch-technisches Werk, im Mai findet der Spatenstich statt. Damit aber stoßen wir räumlich vor Ort an die Grenzen, das Platzangebot ist hier dann weitgehend ausgeschöpft.“

Hagleitner zählt über 975 Beschäftigte, 450 arbeiten in Zell am See. Inhaber und Geschäftsführer Hans Georg Hagleitner: „Unser Commitment zum Wirtschaftsstandort Österreich ist nachhaltig. Hier wird geforscht, entwickelt und produziert. In der Hagleitner Privatstiftung haben wir das fest verankert. Die Statuten zielen auf eine Win-win-Situation für alle ab: Wir stellen Qualität sicher und schaffen Wertschöpfung – Arbeitsplätze und Wachstum. Zugleich bleibt das Lebenswerk der Familie vor dem Zugriff durch Dritte geschützt.“

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