KÄRCHER am Cleanup Day 2022
Klimakrise und Ressourcenknappheit erfordern die Mithilfe aller, um eine sauberere Zukunft möglich zu machen. So ist für Kärcher als Familienunternehmen mit langer Tradition für soziales Engagement die Teilnahme an Initiativen zur Vermeidung und Beseitigung von Umweltverschmutzung ein angestammtes Anliegen. Auch heuer waren viele MitarbeiterInnen beim World Cleanup Day am 17. September für die gute Sache im Einsatz. Seit 2018 findet der World Cleanup Day als Aktionstag für gesunde Umwelt statt. Was als Bürgerbewegung begann, um die Problematik des Plastikmülls im großen Stil aufs Tableau zu bringen, entwickelte sich zu einer globalen Initiative, an der sich politische Gruppierungen, NGOs und Unternehmen gleichermaßen beteiligen.
Für Nachhaltigkeit und Zusammenhalt
Als Unternehmen, das sich auf Reinigungstechnik spezialisiert hat, ist für Kärcher Sauberkeit auf allen Ebenen eine Selbstverständlichkeit. Als Kooperationspartner des Vereins „One Earth – One Ocean“ setzt sich Kärcher etwa für plastikfreie Meere und damit für den Erhalt unserer Ozeane als wichtige Ökosysteme ein. Das Unternehmen verfolgt aber auch selbst hohe Nachhaltigkeitsziele und lebt täglich den Gedanken, dass jeder einzelne die Welt ein Stück besser machen kann: Gezielte Mülltrennung, Minimierung von Plastikabfällen, Recycling von Altgeräten, Reduktion von Flugreisen, Umstieg auf E-Mobilität, ein effizienter Wassereinsatz bei allen Kärcher Geräten und der regelmäßige Nachhaltigkeits-Newsletter mit Tipps & Tricks für den Alltag sind nur einige der grünen Projekte in der Kärcher-Welt.
Paradebeispiel für Corporate Volunteering
Rund 60 Kärcher-MitarbeiterInnen haben sich am Cleanup Day 2022 für die vom Wiener Umweltschutzverein Green Heroes Austria koordinierte Müll-Sammelaktion auf der Wiener Donauinsel freiwillig gemeldet. Unglaubliche 370 Kilogramm Müll, darunter 436 Dosen, 203 PET-Flaschen, 250 Glasflaschen und 5.625 Zigarettenstummel, konnten dabei von Grünflächen, Straßen und Ufern entfernt werden. Kärcher ist stolz auf die vielen Freiwilligen in den eigenen Reihen, die sich aktiv für eine sauberere Zukunft einsetzen und auch heuer wieder ein Paradebeispiel für Corporate Volunteering waren.