… um bei hochkonzentrierten ökologischen Reinigungsprodukten die unter Laborbedingungen gemessenen Sollwerte in der Praxis auch erreichen zu können.
Für einen ökologisch und nachhaltig agierenden seriösen Anbieter chemisch technischer Reinigungsprodukte am Markt ist es heute unumgänglich, im Sortiment ökologisch zertifizierte Reinigungsprodukte zu führen. Zu den wichtigsten und namhaftesten Öko-Labels gehören dabei das Österreichische Umweltzeichen, die EU Flower und natürlich Nordic Swan, „das aus unserer Sicht über die reinen Produkteigenschaften hinaus am nachhaltigsten prüft, da nicht nur eingesetzte Rohstoffe untersucht werden, sondern bis in den Bereich der Gebinde und Überverpackung hinein verbindliche Kriterien setzt“, sagt Christoph Truls, Wetrok Austria. Auch Wetrok biete seinen Kunden mit der eigenen Öko Linie (Österr. Umweltzeichen und EU Flower) sowie seit 2012 auch mit der wetco Linie (Nordic Swan) entsprechende Produkte an.
Einer der wesentlichsten Punkte bleibt für Truls jedoch bei allen Labels nahezu unberührt: „Viele am Markt befindlichen ökologischen Reinigungsprodukte bewegen sich mehr oder weniger im Bereich der Hochkonzentrate, eine penibel genaue Dosierung ist letztlich also das Um und Auf, um die unter Laborbedingungen gemessenen Sollwerte in der Praxis auch erreichen zu können.“ In der täglichen Unterhaltsreinigung stelle jedoch die massive Überdosierung nach wie vor das mit Abstand größte Problem und daraus resultierend mehr als 95 % aller anwendungstechnischen Fehler in den Objekten vor Ort dar. „Automatische Dosieranlagen schaffen hier effektiv Abhilfe, sind jedoch in der Regel nur in Großobjekten im Einsatz“, so Truls.
Effektives Dosiersystem auch für Kleinobjekte
Mit der wetco Linie in Verbindung mit Handspendern in der Verschäumungsmethode hat Wetrok hier ein absolut einfaches und gerade auch für Kleinobjekte ohne Mehrkosten zu realisierendes Dosiersystem auf den Markt gebracht, das eine Überdosierung einfach und zuverlässig unterbindet.
Dazu kann laut Truls „überdies ein Einsparungspotential des zur Ansetzung der fertigen Reinigungslösung benötigten Wassers von bis zu 80% realisiert werden, womit das Thema Nachhaltigkeit und der ökologische Gedanke über die reine Chemieproduktlinie hinaus konsequent umgesetzt wird.“
