Verkehrsprobleme
Konjunkturmotor und zweitgrößte Einnahmequelle nach der MWSt. ist das Auto! Durch die meisten Kommunalpolitiker kommt der Verkehr innerstädtisch allerdings meist zum Stillstand. Ein „Stehzeug“ aber verbraucht unnötig Sprit und verpestet die Luft! Nicht so in St. Pölten, denn im Gegensatz zu Wr. Neustadt gibt es eine grüne Welle und man kommt vom Stadtrand aus Lilienfeld ohne anzuhalten bis zum Stadtrand Richtung Krems. In Wr. Neustadt hat man eigene Busspuren angelegt, die Busse können einzelne Ampeln freischalten und so den Verkehr negativ beeinflussen. (Die grüne Welle hat nur der Verkehrsverantwortliche, der kommt mit dem Bus.) Die Planer in St. Pölten nehmen Rücksicht auf die einzelnen Mitbürger und schauen, dass man rasch zu seinem Ziel in und durch St. Pölten kommt. In Wr. Neustadt glaubt man noch immer daran, die Autos aus der Stadt zu verbannen und dass sich die Jugendlichen kein eigenes Auto zulegen. Lasst doch die Jugend das Verkehrsaufkommen mit Strömungstechnikern eruieren und ein Verkehrskonzept erstellen! Stillstand heißt RÜCKSCHRITT, wie wir am Stimmen- und Wählerrückgang erkennen können!