ARCORA und SERVICETEAM arbeiten für Hygiene und Sauberkeit.
Text: Christian Wolfsberg
Monika Auinger, Heimleiterin, und ihre 88 vorwiegend weiblichen MitarbeiterInnen betreuen insgesamt knapp 90 Bewohner des erst im Jänner 2015 neueröffneten Bezirksalten- und Pflegeheims in Schärding. Reinigung aktuell hat mit Steffen Lyck, Gebäudereinigungsmeister und Geschäftsführer, und Andrea Ritzinger, Gebäudereinigungsmeisterin und Anwendungstechnikerin von Service Team Gebäudemanagement, vor Ort gesprochen und sich ein Bild gemacht. „Die Aufgaben an die Hygiene und Sauberkeit in einem Altenheim liegen irgendwo zwischen Hotel und Krankenhaus, wahrscheinlich aber wegen der Optik eine Spur näher zum Krankenhaus“, meint Lyck. „Schärding – wie auch das Heim Hartkirchen – haben wir durch eine Ausschreibung des Sozialhilfeverbands gewonnen. Hier in Schärding sind wir seit der Eröffnung tätig.“ Für das Heim ist Fremdreinigung im Übrigen nichts Neues, sondern wird schon seit vielen Jahren praktiziert und ist daher auch für den nächsten Ausbau geplant.
Die Aufgaben
Service Team macht hier die komplette Unterhaltsreinigung, inklusive Sanitärbereiche und Pflegebäder; quasi das ganze Haus, bis auf die Küche, wo selbst gekocht und gereinigt wird. „Das spezielle an einem Alten- und Pflegeheim ist, dass die Bewohner nahezu immer anwesend sind, das ist vielleicht doch der größte Unterschied zu einem Hotel“, meint Ritzinger. Das Heim umfasst 90 Zimmer auf drei Stockwerken und wird von insgesamt sechs Reinigungsmitarbeiterinnen, die alle aus der näheren Umgebung kommen, betreut. Die Sanitärräume werden täglich gereinigt, die Zimmer mit jeweils insgesamt 26 Quadratmetern dreimal pro Woche. Selbstverständlich üben die Reinigungskräfte auch eine Art Sozialrolle aus, sind sie doch auch so etwas wie Entertainment für die oft noch sehr rüstigen Bewohner (die Älteste ist übrigens 103!).
Die Mopps
„Wir arbeiten nun schon seit einigen Jahren mit Arcora zusammen, das hat sich bei einem Messebesuch in Berlin ergeben und seitdem sind wir glückliche Partner“, so Lyck. „Wir lassen bei Arcora die verschiedensten Mopps genau nach unseren Spezifikationen anfertigen – sowohl Mopps aus Mischgewebe wie auch aus Mikrofaser. Unsere langjährige Erfahrung und Qualitätsanforderungen haben eben zu diesen spezifischen Anforderungen geführt, und genauso bekommen wir sie von Arcora geliefert. So haben etwa unsere Mopps an den Ecken Schlingen, damit man besser in alle Ecken kommt.“ In Schärding sind etwa 240 Mopps pro Tag von 8:30 bis 14 Uhr im Einsatz. Vor Arbeitsbeginn werden alle mit vordosierter Chemie getränkt und auf die Trolleys zur Anwendung verteilt. Am Ende des Tages werden alle Mopps im Haus selbst wieder gewaschen, und der Kreislauf beginnt von neuem.
„Arcora und uns verbindet Flexibilität, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Lyck. Das Heim in Schädling ist ein extrem frischer und sehr heller freundlicher Ort, dem diese Zusammenarbeit ganz offensichtlich gut tut.
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